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Stuke Architekten GmbH
Die Gründung des Büros erfolgte im Jahr 2006 durch Dipl.-Ing. Architekt (FH) Ulrich Stuke. Wir sind ein stetig wachsendes Unternehmen und beschäftigen der Zeit 28 Mitarbeiter in den Tätigkeitsfeldern Projektentwicklung, Erweiterung sowie Modernisierung,- und Instandsetzung. Der Büroschwerpunkt „Bauen im Bestand“ konnte über die Jahre derart erweitert werden, dass die Leistungsphasen 1-9 vollumfänglich angeboten werden können. Unsere Aufträge realisieren wir, sofern gewünscht ebenfalls als Generalplaner und bieten zudem die Sige-Koordination sowie Brandschutz- und Energieberatung mit an. Wir bearbeiten Neubau- und Bestandsprojekte in unterschiedlichsten Nutzbarkeiten und Größenordnungen. In enger Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten wie den Auftraggebern, Behörden, Fachplanern sowie Betreibern/Nutzern werden sämtliche Projekte zielorientiert, termingerecht und wirtschaftlich umgesetzt.
Die Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Wohnungsbau, Bauen im Bestand, Gewerbebauten sowie Modernisierung und Instandsetzung.
Leistungsspektrum
Zum Stuke-Leistungsspektrum gehören: Machbarkeitsstudien, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung/Vergabe, Bauüberwachung, Projektsteuerung, Objektbetreuung, Generalplanung, Kostensteuerung, Terminsteuerung, Bauunterhalt, Qualitätssicherung, Brandschutzplanung, Schadensgutachten, Energieberatung, SiGe-Koordination.
Transparenz
Auf der Basis umfangreicher Erfahrungen im Bereich Instandhaltung/Instandsetzung war Stuke Architekten ab 2012 an der Entwicklung einer Online-Plattform beteiligt. Diese ermöglicht es den Kunden, jederzeit ortsunabhängig Einsicht in aktuelle Bauvorhaben zu nehmen.
Projekte
Im Folgenden eine Auswahl einiger Projekte, die in den letzten Jahren von Stuke Architekten realisiert wurden.
Auftraggeber
MHMI Immobilien-Verwaltungen GmbH, Riedemannweg 6, 13627 Berlin
Zeitraum
2015
Bauvolumen
18,0 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 4
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
26.000 m2
Besondere Merkmale
B-Plan-begleitendes Verfahren; geförderter Wohnungsbau
Das Bauvorhaben „Wohnquartier Mertenstraße“ befindet sich in Berlin Spandau. Es handelt sich hier um ein B-Plan begleitendes Verfahren, in dem die Projektierungsphase des Wohnquartiers eng mit der Stadtplanung Berlin-Spandau zusammen entwickelt wird. Es sind zwei Bauträger an diesem Verfahren beteiligt, die unterschiedliche Architekturbüros beauftragt haben. Es werden ca. 900 Wohneinheiten im gesamten Areal realisiert. Im Baufeld vom MHMI werden ca. 300 Wohneinheiten in fünf Baukörpern auf vier bis fünf Geschossen und in je einem Staffelgeschoss geplant. Die städtebauliche Struktur ist mit einem ganzheitlichen Blick auf das Quartier entwickelt. Hierbei wird bei der Baukörperentwicklung ein modulares System zugrunde gelegt, welches einen hohen wirtschaftlichen Vorteil bringt. Die Baumasse gliedert sich in Vor- und Rücksprünge und wird mit einem mehrschichtigen Fassadenspiel gestaltet.
Auftraggeber
Wohnen in Prora Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Lassenstraße 11–15, 14193 Berlin
Zeitraum
2013 – heute
Bauvolumen
56,0 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 4 (8 gewerkeabhängig)
Gebäudeart
Wohn- und Geschäftsgebäude
Bruttogrundfläche
36.000 m2
Besondere Merkmale
Denkmalschutz
Für den 1937–1939 von Clemenz Klotz entworfenen 435 m langen Stahlbetonskelettbau mit Mauerwerksausfachung wurde die Harmonisierung von Denkmalschutz und modernem Wohnkomfort gestellt. Die Lösung: Außen erhält das Haus ein freundliches Gesicht mit Balkonen zum Meer, ohne die markante Klarheit der Architektur zu opfern. Innen wird fast alles neu – bautechnisch voll saniert, wird das Gebäude im Inneren quasi komplett neu erfunden. Die Sanierungsmaßnahmen betreffen u. a. die Fassaden, Dächer, Decken, Wände, Böden, Fenster und Türen. Es erfolgt die Neuinstallation u. a. von Sanitäreinrichtungen, Wärmeerzeugung, Energie- und Wasserversorgung, Lüftungs- und Aufzugsanlagen sowie moderner Kommunikationstechnik.
Zeitraum
2014
Bauvolumen
8,0 Mio. €
Leistungsphasen
1-4
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
4.600 m2
Auf dem Grundstück Freibergstraße 28 – 30 in 12107 Berlin sind zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 46 Wohnungen, einer darunter liegenden Tiefgarage mit insgesamt 16 PKW-Stellplätzen und Keller für Mieterabstellräume, Haustechnik, Fahrradstellplätzen und Hausmeisterraum geplant. Die Wohnungen und das Untergeschoss werden in jedem Haus über ein Treppenhaus und mit einem Fahrstuhl erschlossen, die Tiefgarage über eine Rampe. Die geplanten Gebäude sind gem. § 2 Abs. 3 und 4 BauOBln der Gebäudeklasse 4 zuzuordnen.
Auftraggeber
Botag Fonds 20 Drakestraße 76/77c GbR, c/o Kives GmbH, Fasanenstraße 35, 10719 Berlin
Zeitraum
2014 – heute
Bauvolumen
3,5 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 9
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
1.200 m2
Besondere Merkmale
bewohnter Zustand
Das Flachdach der 1978 errichteten 6-geschossigen Wohnanlage in der Drakestrasse 76-77c Berlin-Lichterfelde muss thermisch saniert werden. Im Zuge der Sanierung sollen 12 Wohneinheiten mit ca. 1.100,00 qm Wohnfläche an die insgesamt 6 Treppenhaus und Aufzugsschächte des bestehenden Gebäudes in Form eines „Dachgeschoss“ neu errichtet und angebunden werden. Jede Wohneinheit wird mit einer Dachterrasse mit separaten Zugang entworfen. Die Flachdachbereiche werden umlaufend begrünt. Die notwendigen Kellerabstellräume für die neuen Wohneinheiten werden in leerstehende Trockenräume untergebracht
Auftraggeber
Tegeler Hafen Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Lassenstraße 11-15, 14193 Berlin
Zeitraum
2012 – 2014
Bauvolumen
2,7 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 9
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
12.350 m2
Besondere Merkmale
bewohnter Zustand
Die im Zuge der Internationalen Bauausstellung von 1977 – 1987 errichtete Wohnanlage am Tegeler Hafen wurde im Auftrag von der Tegeler Hafen Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. KG in Wohneigentum mit 164 Wohneinheiten, 74 Tiefgaragenstellplätze sowie 15 Außenstellplätze umgewandelt. Die Sanierung und Modernisierung der Bausubstanz sah Arbeiten an den Tiefgaragen- und Kellerabdichtungen, Fassaden, Fenster, Dach, Türen, Innenwände, Bodenbeläge, Küchen, Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen im größten Teil bewohnten Zustand vor.
Auftraggeber
Lepsiusstraße 73 GmbH & Co. KG, c/o Kives GmbH, Fasanenstraße 35, 10719 Berlin
Zeitraum
2014 – heute
Bauvolumen
2,5 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 4
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
1.000 m2
Besondere Merkmale
bewohnter Zustand
Das Flachdach und die Fassaden der 1978 errichteten 4 – 5 geschossigen Wohnanlage Lepsiusstrasse 73/75 Herrfurthstrasse 14/16 in Berlin-Steglitz müssen energetisch saniert werden.
Im Zuge der Sanierung sollen 5 Wohneinheiten als „Dachgeschoss“ neu errichtet werden. Zwei zusätzliche Wohnungen sind durch die bauliche Ergänzung im 4-geschossigen Gebäudeteil der Herrfurthstrasse geplant.
Mit dem Dachgeschoss soll das Bestandsgebäude einen baulichen Höhenabschluss erhalten, der sich an der gründerzeitlichen Trauf- und Firsthöhe der Nachbargebäude orientiert und durch die skulpturale Konstruktion stadträumlich eine Eckbebauung aufwertet.
Auftraggeber
Drachenfelssee 465 Vermö-gensverwaltungs GmbH & Co. KG, c/o Kives GmbH, Fasanenstraße 35, 10719 Berlin
Zeitraum
2007 – 2013
Bauvolumen
1,5 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 9
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
10.000 m2
Besondere Merkmale
bewohnter Zustand
Die Wohnanlage mit 103 Wohneinheiten und 50 Tiefgaragenstellplätzen an der Koch-/Wilhelm- und Zimmerstraße wurde im Zuge der Internationalen Bauausstellung von 1977 – 1987 errichtet. Die Sanierung und Modernisierung von ca. 60 Wohneinheiten in der bis zu achtstöckigen Bausubstanz sah Arbeiten an Tiefgaragen- und Kellerabdichtungen, Fenster, Dach, Türen, Innenwände, Bodenbeläge, Küchen, Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen im größten Teil bewohnten Zustand vor.
Auftraggeber
Wohnanlagen KG SWG Sozialer Wohnungsbau Grundstücks- und Beteiligungsgesellschaft mbH & Co., c/o Kives GmbH, Fasanenstraße 35, 10719 Berlin
Zeitraum
2014
Bauvolumen
0,3 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 9
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
1.750 m2
Besondere Merkmale
bewohnter Zustand
In dem 70er Jahre Mehrfamilienhaus mit 21 Wohneinheiten sind energetische Sanierungsarbeiten an der Fassaden- und Dachfläche nach EnEV 2014 inkl. hydraulischen Abgleich an der gesamten Heizungsanlage durchgeführt worden. Die Bestandsdachaufbauten wurden hierbei komplett zurückgebaut und die Dachflächen neu abgedichtet und gedämmt. Die Fassaden erhielten ein 14 cm starkes Wärmedämmverbundsystem mit feinstrukturierten, farblichen Oberputz.
Auftraggeber
SCHMALZ+SCHÖN Holding GmbH
Planungszeit
2015
Bauvolumen
Ca. 6,0 Mio €, NF 11.000 m2
Leistungsphasen
1 – 2
Gebäudeart
Logistikzentrum
Es wurden mehrere Szenarien untersucht, die die Belange des Logistikzentrum mit einem ausgeklügelten Leitsystem wirtschaftlich entwickelt. Die Neubauhalle wird über einen Verbinder, der das Einfahrtstor markiert, mit dem Verwaltungsgebäude zusammengeführt. Die Realisierung ist bei laufenden Betrieb und Nutzung der Bestandshallen möglich.
Planungszeit
2015
Bauvolumen
Ca. 1,4 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 2
Gebäudeart
Kindertagesstätte
Die klare Raumstruktur des eingeschossigen Gebäudes prägt die gute Orientierung für die Kinder. Durch ein „gezielt verspieltes“ Farbkonzept im Innen und Außen wird eine Kindgerechte Welt geschaffen. Ein- und Ausblicke in die Umgebung, mit Sitznischen in den Fenstern.
Auftraggeber
Cavere Estate Group GmbH
Planungszeit
2015
Bauvolumen
Ca. 9 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 2, Bauvoranfrage
Gebäudeart
Gewerbe & Wohnen
Das an der Rigaer Straße in Berlin gelegene Areal wurde hinsichtlich einer möglichen städtebaulichen Verdichtung untersucht. Die Mischnutzung aus Gewerbe und Wohnen gliedert sich in die Umgebung ein. Zur Straße hin wird das Grundstück mit einem Riegel abgeschlossen. Zum Hof hin löst es sich in Gartenhaus ähnlicher Struktur auf.
Auftraggeber
MHMI Immobilien-Verwaltungen GmbH, Riedemannweg 6, 13627 Berlin
Zeitraum
2015
Bauvolumen
18,0 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 4
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
26.000 m2
Besondere Merkmale
B-Plan begleitendes Verfahren; geförderter Wohnungsbau
Das Bauvorhaben „Wohnquartier Mertenstraße“ befindet sich in Berlin Spandau. Es handelt sich hier um ein B-Plan begleitendes Verfahren in dem eng mit der Stadtplanung Berlin-Spandau zusammen die Projektierungsphase des Wohnquartiers entwickelt wird. Es sind zwei Bauträger an diesem Verfahren beteiligt, die unterschiedliche Architekturbüros beauftragt haben. Es werden ca. 900 WE im gesamten Areal realisiert. Im Baufeld vom MHMI werden ca. 300 WE in fünf Baukörpern auf vier bis fünf Geschossen und in je einem Staffelgeschoss geplant. Die städtebauliche Struktur ist mit einem ganzheitlichen Blick auf das Quartier entwickelt. Hierbei wird bei der Baukörperentwicklung ein modulares System zugrunde gelegt, welches einen hohen wirtschaftlichen Vorteil bringt. Die Baumasse gliedert sich in Vor- und Rücksprünge und wird mit einem Mehrschichtigen Fassadenspiel gestaltet.
Auftraggeber
Wohnen in Prora in Prora Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Lassenstraße 11-15, 14193 Berlin
Zeitraum
2013 – heute
Bauvolumen
56,0 Mio. €
Leistungsphasen
1 – 9
Gebäudeart
Wohn- und Geschäftsgebäude
Bruttogrundfläche
36.000 m2
Besondere Merkmale
Denkmalschutz
Für den 1937-1939 von Clemenz Klotz entworfene 435 m lange Stahlbetonskelettbau mit Mauerwerksausfachung wurde die Harmonisierung von Denkmalschutz und modernen Wohnkomfort gestellt. Die Lösung: Außen erhält das Haus ein freundliches Gesicht mit Balkonen zum Meer, ohne die markante Klarheit der Architektur zu opfern. Innen wird fast alles neu. Bautechnisch voll saniert wird das Gebäude im Inneren quasi komplett neu erfunden. Die Sanierungsmaßnahmen betreffen u. a. die Fassaden, Dächer, Decken, Wände, Böden, Fenster und Türen. Es erfolgt die Neuinstallation u. a. von Sanitäreinrichtungen, Wärmeerzeugung, Energie- und Wasserversorgung, Lüftungs- und Aufzugsanlagen sowie moderner Kommunikationstechnik.
Zeitraum
2014
Bauvolumen
8,0 Mio. €
Leistungsphasen
1-4
Gebäudeart
Wohngebäude
Bruttogrundfläche
4.600 m2
Auf dem Grundstück Freibergstraße 28 – 30 in 12107 Berlin sind zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 46 Wohnungen, einer darunter liegenden Tiefgarage mit insgesamt 16 PKW-Stellplätzten und Keller für Mieterabstellräume, Haustechnik, Fahrradstellplätzen und Hausmeisterraum geplant. Die Wohnungen und das Untergeschoss werden in jedem Haus über ein Treppenhaus und mit einem Fahrstuhl erschlossen, die Tiefgarage über eine Rampe.
Die geplanten Gebäude sind gem. § 2 Abs. 3 und 4 BauOBln der Gebäudeklasse 4 zuzuordnen.
Stuke Architekten und facilioo werden vom 8. bis 10. Oktober 2018 auf der Expo Real in München sein. Anzutreffen sind die beiden Unternehmen der fundis Gruppe auf dem Verwalten mit Zukunft Stand.
Stuke Architekten und facilioo werden vom 8. bis 10. Oktober 2018 auf der Expo Real in München sein. Anzutreffen sind die beiden Unternehmen der fundis Gruppe auf dem Verwalten mit Zukunft Stand.
Ende Juli waren facilioo und Dein Verband als Besucher und Aussteller beim parlamentarischen Sommerfest der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in Halle an der Saale zu Gast.
Zum diesjährigen vom ZIA organisierten „Tag der Immobilienwirtschaft“ trafen sich am 13. Juni 2018 rund 1.800 Experten und hochrangige Repräsentanten aus der Bundes- und Landespolitik, Verwaltung sowie der Medien- und Wissenschaftslandschaft zum Austausch im Berliner Tempodrom.
Auf der MIT:FUTURA 2018 hatten wir neben spannenden Gesprächen rund um facilioo einen sehr guten ersten Messeauftritt mit unserer Kommunikationslösung „Dein Verband“.
Unser erster „Verwalten mit Zukunft-Dialog“ fand am Freitag, den 23. Februar 2018 im Berliner Ruder-Clubhaus am Kleinen Wannsee statt.
Nach langer Entwicklungszeit hat die neue Website der Gruppe das Licht der Welt erblickt
fundis Gruppen Produkt 'facilioo' mit einem Beitrag zur Digitalisierung im Fachmagazin des DDIV
Glückwunsch an die facilioo Mannschaft – Startup des Tages im Tagesspiegel
Der Tagesspiegel berichtet über eines der größten Wohnungsbauprojekte Berlins. fundis Architektur | Stuke Architekten GmbH freuen sich als eines von fünf Architekturbüros an dem spannenden Projekt mitzuwirken.
Der TV Sender Pro7 widmet dem Projekt von fundis Architektur | Stuke Architekten GmbH eine Folge seines Magazins Galileo
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